Zwischen 20. und 22. September 2019 wird das TU Wien Space Team in zwei Raketenstarts einen Versuch unternehmen die Grenze des Weltalls zu erreichen und den studentischen Europarekord für Experimentalraketen (aktuell: 32,3km) nach Österreich zu holen. Wir danken unseren vielen Sponsoren und Unterstützern, durch die das Projekt in dieser Form erst ermöglicht wurde.

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[22.9.2019 – 13:00]
Wir konnten von der Oberstufe lediglich die Elektronik bergen, nicht aber das Motorrohr, das uns genaueren Aufschluss über die Ursache geben könnte. Außerdem sind wir noch auf der Suche nach der Boosterstufe. Ohne die Ursache für das Fehlverhalten zu wissen, ist ein Start der zweiten Rakete aktuell zu riskant und wird sich aufgrund der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr ausgehen. Dies ist vor allem der stark verspäteten Motorlieferung am Freitag geschuldet, da wir den ersten Start ursprünglich für Freitag geplant hatten. Wir werden somit unsere Zeit der Datenanalyse und der Suche der restlichen Raketenteile widmen. Sobald wir genaueres wissen, werden wir dies hier veröffentlichen.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals sehr herzlich bei allen Sponsoren und Unterstützern bedanken, die diesen Rekordversuch möglich gemacht haben!


[22.9.2019 – 12:03]
Wir sind momentan auf der Suche nach der Unterstufe und dem Motor der Oberstufe. Bisher konnten wir schon die Oberstufenelektronik finden, die sich aus noch ungeklärter Ursache vom Motorrohr getrennt hat. Die aktuellen zeitlichen Verzögerungen machen einen zweiten Versuch leider sehr unwahrscheinlich.


[22.9.2019 – 10:04]
Der Oberstufenmotor hat leider nicht gezündet. Die Zündung ist einer der kritischten Momente im Flug. Die beiden Raketenteile sind ca. 1.5 km vom Startort entfernt gelandet. Sobald wir die Teile geborgen haben, können wir mehr zur möglichen Ursache sagen. Es war entweder ein Fehlverhalten der Elektronik oder das Versagen des Zündmechanismus. Einen Feststoffmotor auf großer Höhe zu zünden ist pyrotechnisch relativ schwierig, dazu haben wir vorab auch ausführlich getestet. Falls die Oberstufe den Flug unbeschadet überstanden hat, hätten wir heute theoretisch noch die Chance auf einen zweiten Versuch.


[22.9.2019 – 09:49]
Die Kollegen in Wien verfolgen auch gespannt die Ereignisse!


[22.9.2019 – 09:49]
Liftoff!!


[22.9.2019 – 09:47]
Freigabe zum Start!


[22.9.2019 – 09:45]
Der Launch Control Officer ist informiert, dass wir startklar sind.


[22.9.2019 – 09:43]
Die Rakete ist scharfgeschaltet und fast bereit zum Start.


[22.9.2019 – 09:40]
Soweit sieht alles gut aus. Finale Telemtrietests und in circa 15 Minuten erwarten wir den Start.


[22.9.2019 – 09:25]
Wir prüfen die letzten Parameter nach Checkliste.


[22.9.2019 – 09:15]
Wir schalten gerade die Elektronik ein und prüfen die wichtigsten Parameter.


[22.9.2019 – 08:55]
Guten Morgen von der Playa! Die Rakete ist wieder im Launch-Tower, es fehlen nur noch die letzten Elektronik Checks und dann sind wir startklar. Wenn alles passt, starten wir also innerhalb der nächsten Stunde.


[21.9.2019 – 23:15]

Heute haben wir zwei zwei Anläufe unternommen die erste Rakete zu starten. Bei Raketenstarts arbeiten wir nach einem klar chronologisch strukturierten Plan, dem sogenannten „Launch Procedure“, das über ca. 30 Minuten Punkt-für-Punkt von unserem Team abgearbeitet wird.

Der erste Anlauf heute morgen verlief perfekt bis zu dem Zeitpunkt, als wir im Rahmen der Telemetrie-Checks Probleme bei der Verkabelung der Zündung des Oberstufenmotors und der Erkennung des Trennmechanismus feststellten – wie sich später heraustellen sollte, waren die entsprechenden Kabel in der Rakete gebrochen.

Der zweite Anlauf erfolgte mit entsprechend verbesserten Systemen, die dann auch funktionierten. Allerdings stießen wir etwas später in unserem „Launch Procedure“ auf neue Probleme mit den Telemetriesystemen: Unsere Bodenstation konnte keine Befehle an den Bordcomputer der Booster-Stage unserer Rakete senden. Nach einigen Versuchen das Problem zu lösen und mit dem schließenden Launch-Window im Hinterkopf wurde kurz nach 17:00 Ortszeit entschieden den Launch auf Sonntag zu verschieben. Somit ist der neue Start-Termin Sonntag, 22.9., 09:00 (18:00 in Österreich). Fingers crossed für die dritte und wohl letzte Chance für einen Start morgen früh!

Vielen Dank für die vielen netten Nachrichten und aufmunternden Worte aus aller Welt – wir tun hier unser Bestes das Land Österreich, die TU Wien sowie alle unsere Sponsoren stolz zu machen.

 


[21.9.2019 – 16:00]

Nun ist das Launch Window für die heutigen Raketenstarts vorbei und wir müssen auf morgen warten.
Das bedeutet am Sonntag den 22.09 um 9 Uhr Nevada Zeit gibt es den nächsten Startversuch!


[21.9.2019 – 15:47]

Leider scheinen wir wieder Probleme mit der Telemetrie zu haben. Der Start lässt leider immer noch auf sich warten.


[21.9.2019 – 15:37]

The Hound 2 ist wieder am launchpad und wird gerade eingeschalten!


[21.9.2019 – 15:47]

Die Verkabelung von The Hound 2 ist repariert und wir sind wieder am Pad. Wir rechnen mit einem start in circa einer Stunde.


[21.9.2019 – 13:20]

Das Problem konnte auf einen Kabelbruch zurückgeführt werden. Für die Reparatur müssen wir mit der Rakete zurück zum Camp. Wir rechnen mit mindestens 2-3 h Verzögerung.


[21.9.2019 – 12:50]

Beim finalen Elektronik-Check wurde kein Durchgang bei unserer Stufentrennungsdetektion und bei der Head-End-Ignition der Oberstufe gemessen. Ein paar Kollegen fahren gerade zur Rakete und werden versuchen das Problem zu lösen.wir sind wieder am pad. wenn alles glatt geht, start in 30-60 min


[21.9.2019 – 12:05]

Die Rakete ist startklar! Es kommt wegen der ständigen anderen Starts leider zu Verzögerungen. Wir sind jetzt beim letzten Teil unserer Checklisten angelangt!

 


[21.9.2019 – 11:10]
Unsere Kollegen sind jetzt in der Away Cell, es dauert nicht mehr lange, wir mussten noch etwas warten bis wir in diesen extra abgesperrten Bereich fahren durften.


[21.9.2019 – 10:20]
Es verzögert sich noch ein bisschen. Aktuell rechnen wir mit 11:00 Uhr, das hängt auch ein bisschen mit den Starts der anderen Raketen vor Ort zusammen.


[21.9.2019 – 09:40]
Vor dem Start müssen noch einige Tasks erledigt werden:
– Abwiegen der Rakete um die exakte Startmasse festzustellen
– Montage der Rakete auf der Startrampe
– Powerup der Elektronik
– Test der Datenübertragung zu den Bodenstationen
– Überprüfung aller Statusparameter der Elektronik

Wenn alles nach Plan läuft, wird dann von unserem Projektleiter das GO für den Launch gegeben!


[21.9.2019 – 09:30]
Die ungeplanten Arbeiten sind erledigt. Die Rakete ist jetzt am Weg zur Startrampe!


[21.9.2019 – 09:10]

Wir rechnen damit, dass wir um ca. 10:30 Ortszeit (19:30 in Österreich) startklar sind. Es müssen noch ein paar ungeplante Arbeiten beim Zusammenbau der Unterstufe erledigt werden. Die Rampe steht und alles andere ist bereit.


[21.9.2019 – 08:15]

Die Rampe wird gerade in der Away Cell aufgebaut und wartet auf die Rakete. Es könnte zu einer kleinen Verzögerung kommen.


[21.9.2019 – 06:55]

Wir starten jetzt die Vorbereitungen ! Um 7 wird die Rampe in der Away Cell aufgebaut und um 9 ist der geplante Start.

[20.9.2019 – 20:07]

Endlich! Die Motoren, die wir bestellt haben, sind angekommen! Wir haben den heutigen Tag damit verbracht unsere Feststoffmotoren flugbereit zu machen. Morgen um 9:00 unserer Zeit (18:00 österreichischer Zeit) wird “The Hound 2” starten! Wir hoffen auf einen Europarekord!


[20.9.2019 – 19:48]

Das Leben im Black Rock Desert ist ganz anders als in Österreich. Die Sonne am Tag ist sehr stark, die Nächte sind kalt. Wasser und Strom sind knapp und die Wüste unwegsam – wir sind wieder einmal froh mit mehreren großen Wohnwägen und zwei Jeeps angereist zu sein. Heute blieb zwischendurch auch Zeit für einen Kurzbesuch in den berühmten heißen Quellen des Black Rock Deserts sowie ein kühles Bier!


[20.9.2019 – 12:57]

Als Testlauf für den geplanten Start morgen haben wir heute unsere sogenannte “Launch Prozedur” durchgespielt. Fazit: Wir sind bereit!


[20.9.2019 – 9:37]

Um diese Uhrzeit wollten wir eigentlich schon die erste Rakete starten. Unsere Vorbereitungen sind nahezu abgeschlossen, unser Camp aufgebaut, doch die Motoren fehlen leider noch immer. Wir rechnen nun mit einem Start am Samstag, den 21.9.2019.

Die Internetverbindung hier in der Wüste ist – logischerweise – nicht besonders gut. Wir werden dennoch unser bestes tun den Live Ticker mit aktuellen Informationen zu versorgen!


[19.9.2019 – 18:05]

Unsere Vorbereitungen sind zu gutem Teil abgeschlossen, allerdings lässt die Lieferung unserer Raketenmotoren auf sich warten. Zusätzlich ist das Event, an dem wir hier Teil nehmen, zeitlich hinter dem erwarteten Zeitplan. Wir hoffen auf das Beste, allerdings scheint ein Start morgen Früh im Moment unwahrscheinlich.


[19.9.2019 – 15:10]

Wir sind in der Wüste angekommen!


[19.9.2019 – 9:34]

„The Hound“ ist eine zweistufige Rakete, was soviel bedeutet wie, dass sie aus zwei Segmenten besteht: Einer Unterstufe (auch „Booster Stage“) und einer Oberstufe (auch „Sustainer Stage“). Mehrstufige Systeme haben den Vorteil, dass sie effizient und performant sind, da unbenötigte Masse (z.B. ausgebrannte Motoren) auf dem Weg zum Gipfelpunkt abgesprengt werden kann. Nahezu alle Raumfahrtunternehmen arbeiten daher mit mehrstufigen Raketen. Allerdings sind sie komplexer als ihre einstufigen Konterparts und somit auch fehleranfälliger.


[19.9.2019 – 9:32]

„The Hound“ ist insgesamt etwa 3,5m lang und 30kg schwer. Im Sinne einer möglichst leichten und temperaturbeständigen Bauweise haben wir uns bei der Fertigung hauptsächlich für glasfaserverstärkte Polymere und Aluminium entschieden. Besonders hervorzuheben ist auch die sogenannte „Minimum Diameter“-Bauweise: Das Motorrohr dient gleichzeitig auch als Außenhaut der Rakete. Dies führt zu einer sehr schlanken und aerodynamisch optimierten Rakete!


[18.9.2019 – 20:45]

Sehenswert – Dieses Video enthält ein Interview mit Projektleiter Christoph Fröhlich und Mechanik-Leiter Andreas Bauernfeind, und einige Einblicke in unsere Vorbereitungsarbeit in der “Space Team Mansion” in Nevada, USA.


[18.9.2019 – 20:24]

Last but definitely not least! Ohne seine vielen, kleineren Sponsoren wäre das TU Wien Space Team nicht dasselbe! Wir danken unseren Klassik-Sponsoren für die erfolgreiche Zusammenarbeit: Liros GmbH, TableConnect, Cargomon, Conrad, Cypres, Grothusen/Ersa, Aprintapro, Faustenhammer, Evo-Tech, Texas Instruments, Glimberger, Transparentdesign, Hellermann Tyton, Molex, Modellbau, Lindinger, Trinamic, iFixit, LTT, Thomann, STMicroelectronics, Industri Engineering, TB Ing. Josef Schaffer, UHU.


[18.9.2019 – 20:23]

Bronze-Sponsoren unterstützen uns in allen Bereichen unserer Arbeit und ermöglichen es uns spannende Projekte umzusetzen! Wir danken PORR, Amari, EMCO, ublox, Pongratz Trailers, Prägler, Samtec, Tauchsport Steininger, TTTech, Vienna International Airport und Pankl!


[18.9.2019 – 20:13]

Auch unsere Silber-Sponsoren sind maßgeblich an unserem Erfolg beteiligt! Wir sind stolz Austrospace, Modelshop Vienna, Wolfgang Nowotny Sondermaschinen GmbH, RUAG Space, Schiebel und Siemens zu unseren Unterstützern zählen zu dürfen!


[18.9.2019 – 17:04]

Das TU Wien Space Team wäre ohne seine Gold-Sponsoren nicht denkbar! Wir danken Peak Technology, Berndorf AG, Easyname und Airbus dafür, dass sie uns seit Jahren bei unseren ambitionierten Projekten unterstützen!


[18.9.2019 – 17:01]

Ganz besonders gilt unser Dank auch unseren Platin-Sponsoren: Der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), dem Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sowie der Firma Bitmovin. Vielen Dank für die tolle Unterstützung!


[18.9.2019 – 16:48]

Ohne unsere vielen Sponsoren und Partner wären unsere Projekte nicht möglich. Wir möchten uns nun, einige Tage vor unserem wohl wichtigsten Raketenstart seit vielen Jahren, bei allen Unterstützern bedanken – egal ob alt oder neu, ob lang- oder kurzzeitig!

Zu allererst zu nennen ist unsere Alma Mater, die TU Wien, die wir auch seit Anbeginn in unserem Namen tragen. Wir danken für die Unterstützung und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit auch in Zukunft!


[18.9.2019 – 15:37]

Abschließende Tests der Avionik-Systeme in ihrer finalen Flugkonfiguration finden gerade statt!


[18.9.2019 – 15:02]

„The Hound“ ist insgesamt etwa 3,5m lang und 30kg schwer. Im Sinne einer möglichst leichten und temperaturbeständigen Bauweise haben wir uns bei der Fertigung hauptsächlich für glasfaserverstärkte Polymere und Aluminium entschieden. Besonders hervorzuheben ist auch die sogenannte „Minimum Diameter“-Bauweise: Das Motorrohr dient gleichzeitig auch als Außenhaut der Rakete. Dies führt zu einer sehr schlanken und aerodynamisch optimierten Rakete!


[18.9.2019 – 12:54]

Doppelt hält besser! Deswegen werden wir dieses Jahr mit zwei nahezu baugleichen Versionen „The Hound“ an den Start gehen – eine der beiden Raketen war bereits im vergangenen Jahr bei unserem ersten Rekordversuch im Einsatz, die zweite ist in den letzten Monaten ganz neu gefertigt worden. 

Vielleicht können wir innerhalb von 24 Stunden gleich zweimal den Europarekord brechen?! 😉


[18.9.2019 – 12:22]

Der Start von „The Hound“ im September 2019 wird nicht der erste der Rakete sein! Im Laufe der letzten Jahre wurden bereits einige Testflüge durchgeführt, um die verschiedenen Subsysteme auf Herz und Nieren zu prüfen und zu optimieren. Der Launch im Rahmen der letztjährigen BALLS Kampagne, der leider bereits auf 13km endete, war für uns eine wichtige Lernerfahrung, auf der wir dieses Jahr mit einem erfolgreichen Start aufbauen möchten.


[18.9.2019 – 12:20]

Unser Raketenstart wird im Rahmen des Events BALLS im Black Rock Desert in Nevada stattfinden! Warum wir uns für keine geografisch nähere Destination entschieden haben? Es ist schlichtweg unkomplizierter und billiger bei BALLS, einer Veranstaltung für Raketenenthusiasten aus aller Welt, zu starten, als einen vergleichbaren Launch in Europa durchzuführen!


[18.9.2019 – 11:11]

Ganz nebenbei entwickeln wir unseren bereits zweiten Mini-Satelliten: Der CubeSat Disco One soll eine Technologie zur optischen Kommunikation mittels Laser und Retroreflektoren demonstrieren und in den nächsten Jahren ins Weltall abheben!


[18.9.2019 – 10:48]

Behind the Scenes: Aktuell produzieren wir ein Video mit spannenden Informationen zu unserem Projekt und der Rakete “The Hound”.


[18.9.2019 – 10:41]

Das TU Wien Space Team hat auch ein weiteres großes Raketenprojekt: Houbolt. Im Rahmen der auf 1 Million USD dotierten „Base11 Space Challenge“ entwerfen und bauen wir eine Flüssigtriebwerkrakete in Kooperation mit dem „University of Toronto Aerospace Team“. Aktuell arbeiten wir auch an einem Teststand für unser Ethanol-Lachgas Raketentriebwerk.


[18.9.2019 – 8:40]

Sie wollen über unseren Rekordversuch berichten? Eine Presseaussendung findet sich unter APA.at.

Die Bilder und Videos in unserem Live Ticker dürfen im Sinne der Berichterstattung kostenfrei genutzt werden. Außerdem steht der letztjährige Projektleiter Christian Plasounig für Interviews und Fragen unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

Mobil: +43 650 4151401
E-Mail: christian.plasounig@spaceteam.at


[17.9.2019 – 20:27]

Mittlerweile haben wir uns in unserem temporären Hauptquartier aka “Space Team Mansion” eingelebt. Es wird weiterhin an verschiedenen Subsystemen unserer Raketen gefeilt.


[17.9.2019 – 15:44]

Viele Personen sind am Projekt „The Hound“ beteiligt. Als Erste unter Gleichen möchten wir dennoch den derzeitigen Projektleiter und Präsidenten des TU Wien Space Teams Christoph Fröhlich, und den ehemaligen Projektleiter und Präsidenten Christian Plasounig nennen! Kaum jemand hat wohl so viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt wie die beiden!

Sonst noch mit dabei in Amerika sind dieses Jahr: Andreas Bauernfeind, Michael Hauser, Alexander Hartl, Patrick Kappl, Ulrich Meisl, Peter Kremsner, Simon Neumüller, Moritz Novak, Reinhard Rath, Stefan Schaffer, Silvia Tirler


[17.9.2019 – 12:13]

Auch unsere Wohnmobile sind bereit für den 3-tägigen Trip in die Wüste von Nevada. Sie beherbegen jeweils bis zu 7 Personen! Inoffizielle Namen der RVs: Sisyphos und Odysseus.


[17.9.2019 – 11:57]

Unsere derzeitige Arbeitsstätte ist ein Haus in Sparks, Nevada. Von hier aus können wir alle Vorbereitungen für unseren Aufenthalt im Black Rock Desert treffen.


[17.9.2019 – 11:06]

Warum somit nicht auch gleich ein Weltrekordversuch? Auch wenn unser explizites Ziel der europäische Höhenrekord ist, wäre ein Weltrekord mit der Rakete „The Hound“ theoretisch möglich! Optimistische Simulationen sagen eine maximale Flughöhe von über 120km vorher!

Der derzeitige Europarekord liegt bei 32,3 km und wurde von Studenten der Universität Stuttgart aufgestellt. Der Weltrekord aus dem Jahr 2019 wird von USCRPL („University of Southern California Rocket Propulsion Laboratory“) bei etwa 100km gehalten.


[17.9.2019 – 11:04]

Raketenbauen ist Teamwork! Wir sind mit 12 Personen aus Wien angereist, doch auch viele weitere Personen waren am Projekt „The Hound“ über die letzten Jahre beteiligt. Wir sind ein rein ehrenamtlicher Verein, mit der Entwicklung von Raketen, Raketentriebwerken und Satelliten beschäftigen wir uns in unserer Freizeit (so verrückt es klingt!). Der Vorteil: Wir können unsere Projekte selbst wählen!


[17.9.2019 – 9:53]

Noch 3 Tage!

Nach mehreren Jahren Vorbereitung soll unsere Rakete „The Hound“ nun das tun, wofür sie gebaut wurde: Den Europarekord für Studententeams nach Österreich holen.  Dafür haben wir uns auf den Weg in die USA gemacht um Raketenstarts am 20. und 21.September 2019 im Black Rock Desert, Nevada, durchzuführen.

Gestern sind die letzten der 12 Mitglieder des TU Wien Space Teams in Nordamerika ankommen! Nun sind wir bereits in Nevada um die letzten Vorbereitungen für die Launches zu treffen!

Das markiert auch den offiziellen Beginn dieses Live-Tickers! Englischsprachige Updates wird es wie gewohnt auf Facebook, Instagram und Twitter geben!