Jedes Jahr lädt die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Wissenschaftler, Unternehmen und Interessierte zum Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress ein. Bei der mehrtägigen Konferenz dreht sich bei verschiedenen Vorträgen und Diskussionen alles um aktuelle Aerospace-Themen.
Das TU Wien Space Team nutzte diese Gelegenheit um im Messebereich präsent zu sein und sich mit Vortragenden, Wissenschaftlern, Unternehmen und anderen Studierendengruppen auszutauschen.
Der Kongress in Darmstadt war außerdem Anlass für ein Vernetzungstreffen der verschiedenen Studierenden-Teams aus dem deutschsprachigen Raum, von denen einige mit Messeständen und mitunter sogar mit Vorträgen auf dem Event vertreten waren um ihre Projekte vorzustellen.
Das Team-Treffen fand am Wochenende vor dem Raumfahrtkongress statt. Ziel dieses Treffens war einerseits das Ausbauen eines Universitäts-übergreifenden Netzwerks von Studierendengruppen. Andererseits wurden auch technische und organisatorische Erfahrungen ausgetauscht um voneinander zu lernen. Als Abschluss des Vernetzungstreffens führten uns einige Mitglieder von TUDSat, dem Team aus Darmstadt, durch deren Heimatstadt – von den Sehenswürdigkeiten bis hin in den Biergarten.
Mit dem Start der Woche begann schließlich auch der Kongress. Das umfangreiche Programm hatte einiges zu bieten: Zahlreiche interessante Vorträge von früh bis spät, spannende Exponate und gute Möglichkeiten mit unterschiedlichen Personen und Unternehmen in Kontakt zu treten.
Die Besucher zeigten großes Interesse an unserem Stand, wo wir über unsere Projekte und aktuelle Erfolge berichteten. Mit unserem sehenswerten Anschauungsmaterial aus verschiedensten Projekten konnten wir einige Aufmerksamkeit erzielen. Prominente Besucher wie DLR Vorstandsvorsitzende Pascale Ehrenfreund und DLR Vorstandsmitglied Rolf Henke kamen auf ein Gespräch vorbei.
Durch die Teilnahme am DLRK konnten wir unsere Reichweite steigern und Präsenz im deutschsprachigen Raum zeigen. Wir erhielten ausgezeichnetes Feedback und konnten feststellen, dass wir uns im internationalen Vergleich mit anderen Studierendenteams messen können.
Zu guter Letzt wollen wir uns bei den Organisatoren des DGLR, unseren Sponsoren, der HTU und unseren Darmstädter Kollegen für ihre Gastfreundschaft bedanken.